U-Boot Klasse XXIII Deutsche Kriegsmarine "Komplett"

Das U-Boot der Klasse XXIII war ein deutscher Küsten-U-Boottyp der Kriegsmarine gegen Ende des Zweiten Weltkriegs. Es war speziell für den Einsatz in küstennahen Gewässern konzipiert und zeichnete sich durch seine kompakte Bauweise, geringe Tauchtiefe und hohe Wendigkeit aus. Die Ausführung als „Wasserlinienmodell“ stellt das Boot im getauchten Zustand dar, wodurch es besonders für Dioramen und realistische Szenendarstellungen geeignet ist.

• Typ: Küsten-U-Boot (Wasserlinienmodell)
• Nation: Deutschland (Kriegsmarine)
• Einführung: 1944
• Bewaffnung: 2 × 533 mm Torpedorohre (Bug)
• Sekundärbewaffnung: keine
• Besatzung: 14 Mann
• Antrieb: Diesel- und Elektromotoren (Hybridantrieb)
• Leistung: ca. 580 PS (Diesel), 572 PS (Elektro)
• Höchstgeschwindigkeit über Wasser: ca. 9,7 Knoten
• Höchstgeschwindigkeit unter Wasser: ca. 12,5 Knoten
• Reichweite: ca. 2.600 sm (Diesel) / 194 sm (unter Wasser)
• Tauchtiefe: ca. 180 Meter

Besonderheiten: Sehr kleine Bauform, speziell für Küstenoperationen entwickelt, einsatzfähig in flachen Gewässern, hohe Unterwassergeschwindigkeit, als Wasserlinienmodell ideal für Dioramen

Wichtige Hinweise:
Achtung: Nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet. Erstickungsgefahr!

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